THREE ORANGE WHIPS

Genuine Soul, Rhythm & Blues and Blues Revue from Schwelm / Germany

Wo kommt der bescheuerte Name her?

Und vor allen Dingen: Wie wird er ausgesprochen?

Wir werden bei unseren Auftritten nicht nur gefragt, ob wir mal was von Andrea Berg spielen können (sehen wir so aus, als wenn wir was von Andrea Berg spielen?) sondern auch immer wieder nach der Herkunft unseres Bandnamens. Da müssen wir natürlich zuerst mal phonetisch was klarmachen. Ausgesprochen werden wir so:

 | ˈθriː ˈɔːrəndʒ ˈwɪps |

was in normaler Schrift als 'Three Orange Whips' niederschlägt. Wir heißen nicht so:

| ˈθriː ˈɔːrəndʒ ˈwaɪps |

was sich in normaler Schrift als 'Three Orange Wipes' niederschlagen würde. Niederschlagen ist übrigens auch das, was wir mit denjenigen machen die unseren Bandnamen falsch aussprechen. Als filmische Referenz führen wir hier die legendäre Szene mit den beiden Illnois State Troopers Daniel und Mount sowie Burton Mercer an, die sich im Palace Hotel Ballroom die Wartezeit auf die Blues Brothers mit dem Lieblingsgetränk des Herrn Mercer versüssen.

Was spielen wir überhaupt?

Ein kleiner Auszug aus unserer Setliste

Otis Redding

Can't turn you loose

1965

Aufgenommen im Jahr 1965 als B-Seite zur Single „Just One More Day“ hat sich dieses Song von Otis zu einem größeren Hit entwickelt als die A-Seite. Das flotte Stückchen entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem der Markenzeichen von Otis während seiner Live-Auftritte. Die Blues Brothers haben den Track in
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Solomon Burke

Everbody needs Somebody

1964

Noch ein alter Klassiker aus der Soul-Schublade. Die Originalfassung wurde 1964 von Solomon Burke aufgenommen. Geschrieben wurde der Song von Bert Berns, Solomon Burke und Jerry Wrexler. In der Originalfassung des Liedes ruft Solomon - im Stile eines Predigers - nach Menschen, die die Macht der Liebe bezeugen.
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Robert Johnson

Sweet Home Chicago

1936

Wir präsentieren voller Stolz den ältesten Song im Programm der Three Orange Whips. Sweet Home Chicago wurde das erste Mal am Montag, den 23. November 1936 in San Antonio in Texas aufgenommen und im August 1937 auf dem Label „Vocalion“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Vocalion_Records) veröffentlicht. Die Version von Robert Johnson – der übrigens im
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Floyd Dixon

Hey Bartender

1954

Ein echter Knaller im Programm. Das Stück kommt zwar nicht im Film vor, findet sich aber auf dem 78er Album „Briefcase Full of Blues“. Floyd Dixon hat das Stück 1954 geschrieben. Zumindest in den USA wurde das Stück erst richtig bekannt, als es vom Country-Musiker Johnny Lee gecovert wurde. Der
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Taj Mahal

She Caught the Katy

1968

Auch kein unbedingt junges Stück, was wir uns da ins Programm geholt haben, aber mit eines der jüngsten. Der Song ist eines von Taj Mahals bekanntesten Stücken und dient in der Version der Blues Brothers als Soundtrack für die Eröffnungssequenz des Filmes. Der Song war übrigens das Lieblingsstück von John
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Sam & Dave

Soul Man

1967

Das Stück ist von Isaac Hayes co-geschrieben und wurde inspiriert durch die Rassenunruhen in den späten 60er Jahren in den USA – besonders durch die sogenannten '12th Street Riots“ in Detroit. Hayes sah im Fernsehen, dass viele nicht zerstörte Häuser mit dem Wort „Soul“ gekennzeichnet waren. Damit wurde signalisiert, dass
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Spencer Davis Group

Gimme Some Lovin'

1966

Das Stück wurde 1966 von Steve Winwood, Spencer Davis und Muff Winwood geschrieben. Ein bischen haben sie dabei geklaut, denn der Hauptriff des Stückes stammt aus der Feder zweier Zeitgenossen namens Homer Banks und Willie Dean Parker. Steve, Spencer und Muff haben sich den Hauptriff aus dem Song 'Ain't that
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J.J. Cale

They call me The Breeze

1972

'Call Me the Breeze' erschien das erste Mal auf dem Debutalbum 'Naturally' von. Gemeinhin war der Song das, was man einen 'Opening Track' nennt. Ein einfacher 12-Takter mit 'nem hübschen Gitarren-Shuffle. Im Hintergrund lief eine der ersten Drummaschinen. Zu viel größerer Bekanntheit gelangte der Song durch die vielen Coverversionen. Man hat
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Johnnie Taylor

Who's makin' Love

1968

'Who's Making Love' wurde von Johnnie Taylor (ja, ist uns klar, dass den kaum einer kennt) im Jahr 1968 und bei Stax aufgenommen. Die Veröffentlichung als Single fand dann im Spätsommer 1968 statt. Das Stück sollte Taylors Durchbruch als Sänger bedeuten und Single schaffte es bis auf Platz 5 der
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James Brown

I feel good

1965

'I Feel Good' ist ein 12-taktiger Blues mit viel Gebläse im Original. Klingt komisch, ist aber so. Triviaalarm: Das Saxofonsolo im Original wird von Maceo Parker gespielt. Uns doch egal, wenn den keiner kennt. Eigentlich wurde 'I feel Good' aus einem der früheren Stück von James Brown entwickelt. Yvonne Fair hat
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Frankie Laine

Rawhide

1958

Mal wieder ein bischen Trivia. 'Rawhide' ist ein Western Song, der von Ned Washington (Texte) und Dimitri Tiomkin (Musik) im Jahr 1958 geschrieben wurde. Die erste Aufnahme stammt von Frankie Laine. Der Song wurde als Titelmelode der gleichnamigen Westernserie verwendet, die von 1959 bis 1966 in den USA lief. Unter
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The Robins

Riot in Cell Block #9

1954

'Riot In Cell Block #9' - ein Klassiker aus der Feder des begnadeten Duos Jerry Leiber und Mike Stoller. Die bekannteste Version stammt von 'The Robins' aus dem Jahr 1954, die es auf Platz 1 der R B Charts schaffte. In dem Stück geht es um einen Mann, der eine Strafe
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Elvis Presley

Jailhouse Rock

1957

'Jailhouse Rock' – ebenfalls aus der Feder von Jerry Leiber und Mike Stoller wurde durch Elvis Presley das erste Mal zu einem Hit. Der Song wurde als Single am 24.09.1957 gleichzeitig mit dem Start des gleichnamigen Filmes mit Elvis Presley in der Hauptrolle veröffentlicht. Die Version von Elvis Presley steht
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Nancy Sinatra

These Boots are made for walking

1966

'These Boots Are Made for Walkin' wurde am 02.Februar 1966 veröffentlicht und landete auf Platz 1 der Pop Charts in den USA und England, später auch in Deutschland. Die Tatsache, dass das Stück während der Geburt des Drillmasters auf Platz 1 in Deutschland stand, hat nichts mit der Auswahl des
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Gary U.S. Bonds

New Orleans

1960

Gary Anderson wurde als Sohn eines Universitätsprofessors und einer Musiklehrerin geboren und wuchs in Virginia auf. In den '50er Jahren war er Kirchensänger und mit einer Band namens The Turks unterwegs. Ende der 1950er wurde er vom Produzenten Frank Guida unter Vertrag genommen, den er bereits einige Zeit vorher kennengelernt
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Tammy Wynette

Stand by your Man

1968

'Stand by Your Man' geschrieben von Tammy Wynette und Billy Sherrill wurde im September 1968 veröffentlicht und entwickelt sich zur erfolgreichsten Single in Tammy Wynettes Karriere. Es ist einer der am meisten gecoverten Songs in der Geschichte der Country Music. Nebenbei steht der Song noch auf Platz 1 der 'Top
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Wilson Pickett

Mustang Sally

1965

'Mustang Sally' wurde erstmal 1965 vom eher nicht so bekannten Künstler Mack Rice aufgenommen. Bekannter wurde die Nummer erst, als Wilson Pickett sich ihrer annahm und sie ein Jahr später coverte. Es gab ein bischen Streit um die Urheberrechte des Stückes, aber auf die wollen wir hier jetzt mal nicht
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Creedence Clearwater Revival

Proud Mary

1969

"Proud Mary" ist ne Rocknummer von John Fogerty, die er zusammen mit seiner Band Creedence Clearwater Revival 1969 aufgenommen hat. Geschrieben hat er das Stück allerdings schon ein Jahr vorher. Die Nummer schaffte es auf Platz 2 der 'Billboard Hot 100 und in Deutschland immherhin. auf Platz. Tja, was gibt’s
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FREUNDE

Bands, die wir gut finden

Cash Only

Cash Only sind vier Jungs, die sich zusammengetan haben um mit Energie und guter Laune die richtige Musik in die richtigen Veranstaltungen zu bringen. Bass, Schlagzeug, zwei Gitarren – das ist Rock’n’Roll pur. Die Jungs haben ihr Handwerk gelernt. Klar sinds gute Musiker, natürlich haben sie das richtige Equipment, bestimmt haben sie ‘die amtliche Playlist’ für alle möglichen Parties. Aber viel wichtiger ist die Erfahrung, die sie auf allen möglichen Bühnen und Veranstaltungen gemacht haben.

live@five

live@five sind die musikalische Abrissbirne vor dem Herren. Die Junkens haben nur Partykracher im Programm und machen aus jeder Party - ob Kneipe, Open Air oder sonst was - einen Mosh Pit. Können wir bestätigen, denn wir waren schon das ein oder andere Mal dabei. Wenn ihr Gelegenheit habt, euch das anzuhören haben wir eine klare Empfehlung: Hingehen!

Schicht im Schacht

„Wir sind einfach so…!“ ist meist die Antwort auf die Frage, warum ‘Schicht im Schacht’ soviel Spaß auf der Bühne haben. Pure Instrumentalisierung, klare und tanzbare Rhythmen, ganz geradeaus, so ist ihr Stil. Genau so, wie es der Ruhrpottler gerne mag. Der Erfolg gibt ihnen Recht! Auftritte in Wuppertal, Hattingen, Sprockhövel, Schwelm, Kerpen, Velbert, Essen und Gevelsberg zeugen davon genauso wie mehrere Zeitungsartikel und Zugaben-Rufe nach jedem Auftritt.

Lazy Daisy

Nach wie vor hungrig, oftmals spontan und immer filigran bringen Lazy Daisy die Songs, die das Publikum eine kleine Zeitreise durch die letzten 50 Jahre Musikgeschichte erleben lässt, sehr groovig, rockig und stimmhaft auf den Punkt. Eigendynamik und Kreativität können Zuschauer immer dann erleben, wenn Lazy Daisy sich an Songs "vergreift", die Kenner des Fachs sich von einer 3-Mann-Band ohne Keyboards, Samples und doppelten Boden, kaum vorstellen können.

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